Zwei Mal zu tief ins Glas geschaut
Rauschwalder Str. - 31.01.2017Offenbar zu tief ins Glas geschaut hatten zwei
Kraftfahrer, die gestern Abend bzw. in der Nacht zu Dienstag von der
Bundespolizei kontrolliert wurden.
Während gegen 20.00 Uhr eine Streife in Kodersdorf ihr
Dienstfahrzeug bedankte, teilte eine Zeugin mit, dass soeben ein
kräftig nach Alkohol riechender Mann seinen Kraftstoff bezahlt hatte.
Als die Beamten den Mann entdeckten, startete dieser gerade seinen
Transporter und wollte damit offensichtlich davon fahren. Daraus
wurde natürlich nichts, der rumänische Mercedes Sprinter blieb
stehen, dessen rumänischer Fahrer (44) wurde einem Atemalkoholtest
unterzogen. Den Test "absolvierte" der 44-Jährige schließlich mit
1,56 Promille Atemalkohol. Später ließ die Polizei noch eine
Blutentnahme durchführen und stellte den rumänischen Führerschein des
Beschuldigten sicher. Das Autobahnpolizeirevier Bautzen übernahm
letztlich die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der
Trunkenheit im Verkehr.
Der zweite potentielle Alkoholsünder wurde ca. eine Stunde nach
Mitternacht in Görlitz festgestellt. Der 58-Jähriger saß dabei auf
dem Beifahrersitz eines in der
Rauschwalder Straße parkenden Pkw und
schlief. Nachdem die Bundespolizisten auf den unmittelbar unter der
dortigen Straßenüberführung abgestellten Ford aufmerksam geworden
waren, hatten sie zunächst Mühe, den Tiefschlaf des Görlitzers zu
beenden. Auf die Frage, wie das Auto zum Feststellungsort gekommen
ist, erklärte dieser deutlich alkoholisiert, dass er das nicht mehr
wüsste. Auch in seinem Fall wurde eine Blutentnahme angeordnet, um
den Alkoholspiegel bestimmen zu können. Weil an dem Fahrzeug Spuren,
die auf einen Verkehrsunfall hindeuten, festgestellt wurden,
ermittelt nun die Görlitzer Polizei wegen des Verdachts der
Gefährdung des Straßenverkehrs und des Verdachts des unerlaubten
Entfernens vom Unfallort. Später ist der Kombi auf Anordnung der
Polizei abgeschleppt worden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
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